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Männer 1 – 27.11.2016: Kampfgeist nicht belohnt – schmerzhafte Niederlage in Aalen PDF Drucken E-Mail
Handball
Geschrieben von: PM1   
Dienstag, den 29. November 2016 um 23:55 Uhr
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Männer 1
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HG Aalen/Wasseralfingen - TSG Giengen 27:26 (12:10)
 
Eine überaus schmerzhafte Niederlage musste die erste Mannschaft am vergangenen Sonntag in der Aalener Karl-Weiland-Halle hinnehmen. Der TSG gelang es leider nicht sich nach einer, zumindest kämpferisch starken Leistung, selbst zu belohnen.
Die Gastgeber fanden deutlich besser ins Spielgeschehen und gingen bis zur 12-ten Minute rasch mit 6:2 in Führung. Wiederholt gelang es dem routinierten Heim-Torhüter Billepp, freie Würfe der TSG-ler zu entschärfen. Erst nach 20 gespielten Minuten erwachten die Giengener langsam aus dem Sonntagnachmittagstrott und hielten nun mit voller Energie dagegen. In der Verteidigung wurde um jeden Ball gekämpft und im Angriff kam folgend deutlich mehr Bewegung in das eigene Spiel. Nach einem starken Lauf gelang es bis zur Pause wieder, beim 12:10, auf Schlagdistanz zu kommen.
Die TSG verschlief allerdings auch den Start in die zweite Halbzeit und musste schnell einem deutlichen Rückstand hinterherlaufen. Beim 17:11 schien die Vorentscheidung für Wasseralfingen gefallen zu sein. Allerdings fasste sich die TSG nun ein Herz und kämpfte sich eindrucksvoll wieder Tor um Tor in das Spiel zurück. Als Markus Schreitt in der 58-ten Minute zum 25:25 den Ball in die gegnerischen Maschen hämmerte, schien ein Punktgewinn mehr als realistisch. Die Endsekunden des Spiels sollten die Zuschauer aber eines besseren belehren. Beim 26:26 nahm sich die HG einen unvorbereiteten Wurf und die TSG gelangte 15 Sekunden vor Ende in Ballbesitz. Trainer Karow reagierte gedankenschnell und beantragte die letzte Auszeit des Spiels. Trotz klarer Absprache verlor die TSG nun unerklärlicherweise den Ball, und Aalen/Wasseralfingen erzielte in der letzten Sekunde den 'Lucky Punch'' zum 27:26. Zu allem Überfluss verletzte sich Torhüter Wiedenmann bei dieser letzten Aktion noch schwer am Knie.

''Auch wenn das erst einmal so aussieht, verlieren wir dieses Spiel gewiss nicht in der letzten Situation! Wir haben uns einfach zuvor zu viele einfache Fehler geleistet.'', stellte sich Karow vor seine Akteure. ''Trotz der Niederlage bin ich stolz auf die Mannschaft. Die Jungs haben Charakter gezeigt und wie Löwen gekämpft. Ich denke einen Punkt hätten wir wirklich verdient gehabt.''

 
 
Es spielten: Marvin Wiedenmann, Jochen Renelt – Thilo Schwarz, Markus Schreitt, Bernd Kirschmer, Patrick Geyer, Benedikt Grötchen, Patrick Weller, Daniel Tenyer, Janik Beermünder, Leon Gaschler, Nico Bollinger, Dilon Buqani, Dennis Schellenberger.
 

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