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Kommende Turnen Termine
Turner der TSG- Giengen beim Landeskinderturnfest in Schwäbisch Gmünd |
Turnen | |||||||||
Montag, den 03. August 2009 um 11:22 Uhr | |||||||||
Am Freitag stand die Eröffnungsparty auf dem Programm. Hier zeigten verschiedene Gruppen ihr können. Dort konnte man auch Neuigkeiten wie z.B. Poweriser, das sind Sprungfedern, die man an die Füße schnallt, ausprobieren. Am Samstag standen die turnerischen Wettkämpfe im Vordergrund. Bei den 8- jährigen erreichte unter 68 Teilnehmern Phillis Kock den 18. Platz, Alexander Meynen den 20. Platz und Lukas Mutschler den 23 Platz. Bei den 10- jährigen erreichten unter 148 Teilnehmern Benno Ueberholz den 17 Platz, Maximillian Mutschler zusammen mit Yannick Rink den 20. Platz, Tim Kock den 24. Platz und Fabian Meier den 47 Platz.
Am Abend ging es dann noch zu einer Turngala. Gegen 00.00 Uhr schliefen die Jungs erschöpft ein. Am Sonntag war um 6.15 Uhr Frühstück angesagt. Die Jungs hatten an diesem Tag ihr erstes Brennballturnier zu bestreiten. Beginn war um 8.30 Uhr und vorher musste die Unterkunft noch geräumt werden. Im Stadion angekommen, mussten sie doch feststellen, dass sier die deutlich jüngste Mannschaft stellten. Aber da mussten sie nun durch. Die ersten drei Spiele wurden deutlich verloren. Nicht zuletzt deshalb, weil die wenigsten Jungs bisher in einer Mannschaft gespielt hatten und damit wussten was Teamfähigkeit heißt. Beim vierten Spiel hatten sie es dann verstanden und sie spielten erstklassig miteinander, was prompt auch mit einem Sieg belohnt wurde. Der Ehrgeiz war geweckt! Das letzte Spiel verloren sie dann aber leider knapp. Somit wurde zumindest nicht der letzte Platz, sondern der 9. von 10 erreicht. Aber trotzdem haben die Jungs viel an Erfahrung gewonnen, auf der man aufbauen kann. Nach dem Brennballturnier war dann noch „der besondere Wettkampf" zu bestreiten. Bei diesem Wettkampf müssen die Jungs gemeinsam 300 m Schlauchboot fahren, ca. 100 sprinten, 50 m Schwimmen und 500 m rennen. Leider waren sie auch hier deutlich die jüngsten und mussten sich deshalb mit dem 56. von 65 Plätzen zufrieden geben. Dies brachte der Laune jedoch keinen Abbruch.
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