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Home Aktuelles Frauen 1 – 05.01.2011 HVW-Pokal VfL Waiblingen-TSG Giengen: Gegen Drittligisten chancenlos

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Frauen 1 – 05.01.2011 HVW-Pokal VfL Waiblingen-TSG Giengen: Gegen Drittligisten chancenlos PDF Drucken E-Mail
Handball
Geschrieben von: Anke Mühlberger   
Donnerstag, den 06. Januar 2011 um 20:37 Uhr
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VfL Waiblingen -TSG Giengen 40:15 (18:9)

In der 3. Runde des Verbandspokals mussten die Giengener Handballerinnen die erwartete Niederlage hinnehmen. Erst recht, weil Carmen Schirm krankheitsbedingt ebenso fehlte wie Verena Oberling (Knieverletzung). Die TSG musste somit mit zehn Spielerinnen beim Drittligisten in Waiblingen antreten. Beim Warmmachen verletzte sich auch noch Ines Mainka am Sprunggelenk und konnte nur sporadisch eingesetzt werden.

Waiblingen zeigte von Beginn an, wer Herr im Haus ist und führte schnell mit 8:1, doch die TSG legte schnell den Respekt vor den teilweise zweitligaerfahrenen Spielerinnen ab. Zwei Treffer von Carolin Stahl und ein Tor von Yvonne Lindner ließen die Waiblinger Trainerin eine Auszeit nehmen, doch Giengen verkürzte zum 10:5, auch weil Anke Mühlberger mehrere Würfe der Gastgeberinnen parieren konnte . Wirklich in Gefahr bringen konnte die TSG die Gegnerinnen jedoch nicht, die ihre Chancen vor allem über den Gegenstoß nutzten. Vor allem mit der schnellen Yvonne Lindner, die im Rückraum Carmen Schirm ersetzte, hatten die Waiblingerinnen so ihre Probleme.

Zur Halbzeit lag die TSG mit 18:9 zurück, doch die TSG gab trotzdem nicht auf und tat alles, um den Abstand nicht noch größer werden zu lassen. Und nun konnte sich auch Katrin Renelt einige Male in Szene setzen. Da dem Team auch die sichersten Siebenmeterschützen fehlten, fanden leider auch nur zwei der zugesprochenen sechs Strafwürfe den Weg ins Tor. Bis zur 47. Minute spielte Giengen gut mit, doch dann schwanden der TSG bedingt durch die fehlenden Wechselmöglichkeiten langsam die Kräfte. Und da der Gegner jeden Fehler der Giengener eiskalt bestrafte, wurde in der Schlussphase aus einem 28:15 ein 40:15, was etwas über den wahren Spielverlauf hinwegtäuschte.

Alles in allem hat sich die Mannschaft von Trainer Thomas Schirm angesichts der Personalsituation mit einer ansehlichen Leistung aus dem Pokal verabschiedet .

 

Es spielten:

Anke Mühlberger, Andrea Diebold;

Yvonne Lindner 4, Ines Mainka, Kristina Nüsseler 2, Cindy Stahl 2/1, Anita Somogyi, Carolin Stahl 2, Franziska Steier, Katrin Renelt 5/1

 

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