Geologenlauf in Steinheim Drucken
Leichtathletik
Sonntag, den 07. November 2010 um 12:28 Uhr
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Geologenlauf
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Pokal
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TSG-Läufer erfolgreich bei Geologenlauf

Beim Steinheimer Geologenlauf zeigten 22 Läufer der TSG Giengen erstklassige Leistungen. Gekrönt wurde das Ganze mit dem Sieg der C-Schülerinnen des SEA-Wanderpokals. Beteiligt an diesem Erfolg waren Annika Renner, Esther Fee Kaupke, Franziska Merkle, Kathrin Danyluk und Julia Viktor. Diese fünf schülerinnen durften am Ende einen großen Pokal mit nach Hause nehmen. Aus der Addition aus 3 Läufen während des Jahres gewann die Mannschaft bei zwei Siegen und einem 2. Platz  den Pokal.

Dabei siegte Annika bei den W10 über 1000m im Gelände in vorzüglichen 4:48min. Kathrin folgte als Vierte in 5:02min, Julia folgte acht Sekunden später als Fünfte.

Bei den W11 kam Franziska als Vierte in 5:01min ins Ziel und war damit 2sec schneller als die Fünfte Esther Fee. Bei den W9 erreichte Barbara Lohrum als 5. 5:24min und die erst 7jährige Emma Klein zeigte bei den W8 als 9. in 5:55min ihre Kondition. 1500m lang war die Strecke bei den W12. Hier landete Ronja Müller nach 8:14min auf Rang 4.

Gleich bei seinem 1. Einsatz zeigte der 9jährige Lucas Kluge der Konkurrenz die Hacken und gewann in erstklassigen 4:36min, Jannik Volquardsen folgte als 4. in 4:52min, Thorben Kaupke wurde in 4:56min Siebter und Alexander Meynen in 5:03min Zehnter. Neunter bei den M10 wurde Elias Klauer in 4:59min, Matthias Klein kam als 13. auf 5:14min. Lukas, Jannik und Thorben gewannen die Tagesmannschaftswertung der D-Schüler.

Sascha Baß gewann wie im Vorjahr über 1500m bei den M12 in sehr schnellen 6:41min. Guter Zweiter wurde Maximilian Merkle bei den M13 in 6:24min.

Beim Hauptlauf über 10 hügelige Kilometer landete Jonas Willer bei den Männern auf Rang 15 in 48:14min. In einem starken Teilnehmerfeld der M40 erreichte Gerhard Klein als 24. 46:31min und Nachwuchstrainer Hannes Müller wurde bei den M45 in 55:58min 40. Sehr schnell unterwegs waren einmal mehr Ute Fetzer als Vierte der W50 in 49:15min und der Zweite der M65 Werner Rakus, der nach sehr schnellen 48;27min ins Ziel kam. Respekt gebührt Martin Nuber, der als Dritter der M75 noch 1:28,34h lief.

Michaela Willer

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