Frauen – 29.10.2011: Kampf wird nicht belohnt Drucken
Handball
Geschrieben von: Anke Mühlberger   
Montag, den 31. Oktober 2011 um 12:26 Uhr
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Frauen 2011
Frauen 2011
TSG Giengen – TSV Wolfschlugen 35:37 (13:15)

Auch gegen den Tabellenzweiten aus Wolfschlugen mussten die Giengener Handballerinnen nach großem Kampf eine knappe Niederlage hinnehmen.

Die Gäste konnten gleich im ersten Angriff in Führung gehen, doch Cindy Stahl erzielte postwendend vom Kreis den Ausgleichstreffer. Beide Teams vergaben mehrere gute Möglichkeiten und in der ersten Viertelstunde konnte sich zunächst keine der beiden Mannschaften absetzen. Dann konnte Wolfschlugen mit zwei Toren in Führung gehen, weil Giengen den quirligen Angriff der Gäste nicht in den Griff bekam und es ihnen oft zu einfach machte. Die TSG blieb jedoch auf Tuchfühlung, da das Team ebenfalls seine Chancen nutzte und von allen Positionen torgefährlich war. Zwei verwandelte Strafwürfe der Gäste brachten Wolfschlugen zur Halbzeit mit 13:15 in Führung.

In der zweiten Hälfte war zunächst Wolfschlugen die spielbestimmende Mannschaft und konnte sich bis zur 36. Minute auf 16:22 absetzen. Giengen hielt zwar mit schnellem Tempospiel dagegen, doch es dauerte noch weitere zehn Minuten, bis die TSG ihre Möglichkeit zur Aufholjagd nutzte. Franziska Steier, Katrin Renelt, Anna Bürkle und zweimal Ann-Cathrin Oberling erzielten fünf Tore in Folge und machten aus einem 22:29 ein 27:29. Plötzlich war das Spiel wieder offen und die zahlreich mitgereisten Gästefans beschwerten sich zu lautstark von der Tribüne, so dass der Gästetrainer sie beschwichtigen musste und ein Zuschauer der Halle verwiesen wurde. Vor allem Katrin Renelt und Yvonne Lindner waren es nun, die im Rückraum ihre Chancen nutzen konnten. Doch da man in der Abwehr gegen das schnelle Angriffsspiel der Gäste oftmals das Nachsehen hatte, musste man vorne treffen, um weiterhin im Spiel zu bleiben. Und das gelang der TSG. Als Lindner in der 55. Minute den 31:32 Anschlusstreffer erzielte, hatte man sogar die Möglichkeit zum Ausgleich, scheiterte aber am gegnerischen Torwart und Wolfschlugen traf im Gegenzug zur erneuten Zwei-Tore-Führung. Die TSG machte zwar weiter Druck, aber eine Wende konnte man dem Spiel nicht mehr geben und so musste man trotz guter Leistung wieder einmal eine knappe Niederlage hinnehmen. Trainerin Andrea Pataki war zwar enttäuscht, stellte aber heraus, dass dieses Spiel die beste Saisonleistung ihres Teams gewesen sei. „Wenn wir gegen andere Gegner so spielen, werden wir sicher auch wieder gewinnen“, so Pataki.


Es spielten:

Simone Göppert, Anke Mühlberger

Yvonne Lindner 5, Ines Mainka 1, Kristina Nüsseler 6/2, Cindy Stahl 4, Anita Somogyi 2/1,
Susanne Frey 1, Franziska Steier 1, Sophia Schmid, Ann-Cathrin Oberling 3/2, Katrin Renelt 10, Anna Bürkle 2

Zeitstrafen: Giengen 2, Wolfschlugen 4

Zuschauer: 200


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TSGvb Giengen – TSV Wolfschlugen 35:37 (13:15)

Auch gegen den Tabellenzweiten aus Wolfschlugen mussten die Giengener Handballerinnen nach großem Kampf eine knappe Niederlage hinnehmen.

Die Gäste konnten gleich im ersten Angriff in Führung gehen, doch Cindy Stahl erzielte postwendend vom Kreis den Ausgleichstreffer. Beide Teams vergaben mehrere gute Möglichkeiten und in der ersten Viertelstunde konnte sich zunächst keine der beiden Mannschaften absetzen. Dann konnte Wolfschlugen mit zwei Toren in Führung gehen, weil Giengen den quirligen Angriff der Gäste nicht in den Griff bekam und es ihnen oft zu einfach machte. Die TSG blieb jedoch auf Tuchfühlung, da das Team ebenfalls seine Chancen nutzte und von allen Positionen torgefährlich war. Zwei verwandelte Strafwürfe der Gäste brachten Wolfschlugen zur Halbzeit mit 13:15 in Führung.

In der zweiten Hälfte war zunächst Wolfschlugen die spielbestimmende Mannschaft und konnte sich bis zur 36. Minute auf 16:22 absetzen. Giengen hielt zwar mit schnellem Tempospiel dagegen, doch es dauerte noch weitere zehn Minuten, bis die TSG ihre Möglichkeit zur Aufholjagd nutzte. Franziska Steier, Katrin Renelt, Anna Bürkle und zweimal Ann-Cathrin Oberling erzielten fünf Tore in Folge und machten aus einem 22:29 ein 27:29. Plötzlich war das Spiel wieder offen und die zahlreich mitgereisten Gästefans beschwerten sich zu lautstark von der Tribüne, so dass der Gästetrainer sie beschwichtigen musste und ein Zuschauer der Halle verwiesen wurde. Vor allem Katrin Renelt und Yvonne Lindner waren es nun, die im Rückraum ihre Chancen nutzen konnten. Doch da man in der Abwehr gegen das schnelle Angriffsspiel der Gäste oftmals das Nachsehen hatte, musste man vorne treffen, um weiterhin im Spiel zu bleiben. Und das gelang der TSG. Als Lindner in der 55. Minute den 31:32 Anschlusstreffer erzielte, hatte man sogar die Möglichkeit zum Ausgleich, scheiterte aber am gegnerischen Torwart und Wolfschlugen traf im Gegenzug zur erneuten Zwei-Tore-Führung. Die TSG machte zwar weiter Druck, aber eine Wende konnte man dem Spiel nicht mehr geben und so musste man trotz guter Leistung wieder einmal eine knappe Niederlage hinnehmen. Trainerin Andrea Pataki war zwar enttäuscht, stellte aber heraus, dass dieses Spiel die beste Saisonleistung ihres Teams gewesen sei. „Wenn wir gegen andere Gegner so spielen, werden wir sicher auch wieder gewinnen“, so Pataki.


Es spielten:

Simone Göppert, Anke Mühlberger

Yvonne Lindner 5, Ines Mainka 1, Kristina Nüsseler 6/2, Cindy Stahl 4, Anita Somogyi 2/1,
Susanne Frey 1, Franziska Steier 1, Sophia Schmid, Ann-Cathrin Oberling 3/2, Katrin Renelt 10, Anna Bürkle 2

Zeitstrafen: Giengen 2, Wolfschlugen 4

Zuschauer: 200

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TSG Giengen – TSV Wolfschlugen 35:37 (13:15)

Auch gegen den Tabellenzweiten aus Wolfschlugen mussten die Giengener Handballerinnen nach großem Kampf eine knappe Niederlage hinnehmen.

Die Gäste konnten gleich im ersten Angriff in Führung gehen, doch Cindy Stahl erzielte postwendend vom Kreis den Ausgleichstreffer. Beide Teams vergaben mehrere gute Möglichkeiten und in der ersten Viertelstunde konnte sich zunächst keine der beiden Mannschaften absetzen. Dann konnte Wolfschlugen mit zwei Toren in Führung gehen, weil Giengen den quirligen Angriff der Gäste nicht in den Griff bekam und es ihnen oft zu einfach machte. Die TSG blieb jedoch auf Tuchfühlung, da das Team ebenfalls seine Chancen nutzte und von allen Positionen torgefährlich war. Zwei verwandelte Strafwürfe der Gäste brachten Wolfschlugen zur Halbzeit mit 13:15 in Führung.

In der zweiten Hälfte war zunächst Wolfschlugen die spielbestimmende Mannschaft und konnte sich bis zur 36. Minute auf 16:22 absetzen. Giengen hielt zwar mit schnellem Tempospiel dagegen, doch es dauerte noch weitere zehn Minuten, bis die TSG ihre Möglichkeit zur Aufholjagd nutzte. Franziska Steier, Katrin Renelt, Anna Bürkle und zweimal Ann-Cathrin Oberling erzielten fünf Tore in Folge und machten aus einem 22:29 ein 27:29. Plötzlich war das Spiel wieder offen und die zahlreich mitgereisten Gästefans beschwerten sich zu lautstark von der Tribüne, so dass der Gästetrainer sie beschwichtigen musste und ein Zuschauer der Halle verwiesen wurde. Vor allem Katrin Renelt und Yvonne Lindner waren es nun, die im Rückraum ihre Chancen nutzen konnten. Doch da man in der Abwehr gegen das schnelle Angriffsspiel der Gäste oftmals das Nachsehen hatte, musste man vorne treffen, um weiterhin im Spiel zu bleiben. Und das gelang der TSG. Als Lindner in der 55. Minute den 31:32 Anschlusstreffer erzielte, hatte man sogar die Möglichkeit zum Ausgleich, scheiterte aber am gegnerischen Torwart und Wolfschlugen traf im Gegenzug zur erneuten Zwei-Tore-Führung. Die TSG machte zwar weiter Druck, aber eine Wende konnte man dem Spiel nicht mehr geben und so musste man trotz guter Leistung wieder einmal eine knappe Niederlage hinnehmen. Trainerin Andrea Pataki war zwar enttäuscht, stellte aber heraus, dass dieses Spiel die beste Saisonleistung ihres Teams gewesen sei. „Wenn wir gegen andere Gegner so spielen, werden wir sicher auch wieder gewinnen“, so Pataki.


Es spielten:

Simone Göppert, Anke Mühlberger

Yvonne Lindner 5, Ines Mainka 1, Kristina Nüsseler 6/2, Cindy Stahl 4, Anita Somogyi 2/1,
Susanne Frey 1, Franziska Steier 1, Sophia Schmid, Ann-Cathrin Oberling 3/2, Katrin Renelt 10, Anna Bürkle 2

Zeitstrafen: Giengen 2, Wolfschlugen 4

Zuschauer: 200

SG Giengen – TSV Wolfschlugen 35:37 (13:15)

Auch gegen den Tabellenzweiten aus Wolfschlugen mussten die Giengener Handballerinnen nach großem Kampf eine knappe Niederlage hinnehmen.

Die Gäste konnten gleich im ersten Angriff in Führung gehen, doch Cindy Stahl erzielte postwendend vom Kreis den Ausgleichstreffer. Beide Teams vergaben mehrere gute Möglichkeiten und in der ersten Viertelstunde konnte sich zunächst keine der beiden Mannschaften absetzen. Dann konnte Wolfschlugen mit zwei Toren in Führung gehen, weil Giengen den quirligen Angriff der Gäste nicht in den Griff bekam und es ihnen oft zu einfach machte. Die TSG blieb jedoch auf Tuchfühlung, da das Team ebenfalls seine Chancen nutzte und von allen Positionen torgefährlich war. Zwei verwandelte Strafwürfe der Gäste brachten Wolfschlugen zur Halbzeit mit 13:15 in Führung.

In der zweiten Hälfte war zunächst Wolfschlugen die spielbestimmende Mannschaft und konnte sich bis zur 36. Minute auf 16:22 absetzen. Giengen hielt zwar mit schnellem Tempospiel dagegen, doch es dauerte noch weitere zehn Minuten, bis die TSG ihre Möglichkeit zur Aufholjagd nutzte. Franziska Steier, Katrin Renelt, Anna Bürkle und zweimal Ann-Cathrin Oberling erzielten fünf Tore in Folge und machten aus einem 22:29 ein 27:29. Plötzlich war das Spiel wieder offen und die zahlreich mitgereisten Gästefans beschwerten sich zu lautstark von der Tribüne, so dass der Gästetrainer sie beschwichtigen musste und ein Zuschauer der Halle verwiesen wurde. Vor allem Katrin Renelt und Yvonne Lindner waren es nun, die im Rückraum ihre Chancen nutzen konnten. Doch da man in der Abwehr gegen das schnelle Angriffsspiel der Gäste oftmals das Nachsehen hatte, musste man vorne treffen, um weiterhin im Spiel zu bleiben. Und das gelang der TSG. Als Lindner in der 55. Minute den 31:32 Anschlusstreffer erzielte, hatte man sogar die Möglichkeit zum Ausgleich, scheiterte aber am gegnerischen Torwart und Wolfschlugen traf im Gegenzug zur erneuten Zwei-Tore-Führung. Die TSG machte zwar weiter Druck, aber eine Wende konnte man dem Spiel nicht mehr geben und so musste man trotz guter Leistung wieder einmal eine knappe Niederlage hinnehmen. Trainerin Andrea Pataki war zwar enttäuscht, stellte aber heraus, dass dieses Spiel die beste Saisonleistung ihres Teams gewesen sei. „Wenn wir gegen andere Gegner so spielen, werden wir sicher auch wieder gewinnen“, so Pataki.


Es spielten:

Simone Göppert, Anke Mühlberger

Yvonne Lindner 5, Ines Mainka 1, Kristina Nüsseler 6/2, Cindy Stahl 4, Anita Somogyi 2/1,
Susanne Frey 1, Franziska Steier 1, Sophia Schmid, Ann-Cathrin Oberling 3/2, Katrin Renelt 10, Anna Bürkle 2

Zeitstrafen: Giengen 2, Wolfschlugen 4

Zuschauer: 200