wJD – 25.02.2018: Von Anfang an ein sicherer Sieg Drucken
Handball
Geschrieben von: Anna Heißwolf   
Montag, den 26. Februar 2018 um 16:38 Uhr
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TSG Giengen – SG Herbrechtingen-Bolheim 24:9 (11:4)
 
Trotz der derzeitigen Hallenumstände in Giengen konnten die Mädels der TSG einen verdienten und sehr deutlichen Heimsieg im drittletzten Spiel der Saison gegen die Spielgemeinschaft der SG Herbrechtingen-Bolheim einfahren!
Da man beim Hinspiel im vergangenen Jahr nur mit zwei Toren gewonnen hatte, wollte man nun von Anfang an konzentriert starten, um das Spiel gegen Ende nicht unnötig spannend zu machen. Diese Anweisung setzten die Giengener Mädels auch direkt um. Bis zur achten Spielminute konnte man sich bereits mit 7:1 in Führung setzten. Durch die gute Abwehrleistung der Mädels hatten die Gegnerinnen nur sehr wenige Torchancen, weshalb in der ersten Halbzeit nur 4 Tore für die Gastmannschaft erzielt wurden! Giengen hingegen konnte die meisten Angriffe verwerten und so führte man zur Halbzeit bereits mit einer Differenz von 7 Toren!
 
Dennoch wurde oftmals überhastet abgeschlossen oder viele Torchancen durch unpräzise Würfe verschenkt. Dies sollte sich in der zweiten Halbzeit bessern, und die Mädels der TSG legten nochmals eine Schippe drauf. Die Angriffe wurden gut genutzt wodurch sich viele weitere Tore erzielen ließen. Durch das schöne Zusammenspiel und die gute Abwehrleistung vergrößerte sich die Tordifferenz zur 26. Minute bereits auf 11 Tore. Bis zum Ende zeigten die Giengenerinnen ihre hervorragende Leistung und so endete das Spiel mit einem sehr verdienten Spielstand von 24:9!
Nun bereiten sich die Mädels auf das nächste Heimspiel am kommenden Wochenende gegen die Nachbarn des TV Brenz vor, um auch in diesem Spiel wieder einen Sieg einzuholen.
Sowohl die Spielerinnen als auch die Trainer möchten sich für die Unterstützung der Zuschauer bedanken und hoffen, dass auch am kommenden Wochenende wieder Unterstützung vor Ort sein wird!
 
Es spielten: Lara Gurk, Marie Brachert, Lara Patti, Selin Karates, Sine Kaplan, Franziska Brachert, Rabia Özdemir, Jana Stütz, Lea Neudörfer