Männer 1 – 17.02.2019: Niederlage nach enttäuschender Leistung Drucken
Handball
Geschrieben von: Jochen Renelt   
Montag, den 18. Februar 2019 um 13:36 Uhr
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Männer 1
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SG Hofen/Hüttlingen 2 – TSG Giengen   36:31 (16:15)
 
Nach der knappen Niederlage im letzten Spiel gegen den Tabellenführer, wollte man genau an dieser Stelle weiter anknüpfen. Die Abwehr sollte weiterhin derart stabil stehen und der Angriff seine Chancen diszipliniert herausspielen.
Die gesteckten Ziele konnten jedoch von Anfang an nicht wirklich umgesetzt werden. Zwar konnten im Angriff Tore erzielt werden, jedoch stand die Abwehr sehr instabil. Hinzu zeichnete sich von Beginn an eine schlechte Torausbeute ab. Zahlreiche sehr gute Chancen konnten leider nicht verwandelt werden. Trotz den Schwierigkeiten konnte Giengen über lange Strecken mit dem Gastgeber mithalten. In der 21. Minute konnte Giengen sogar den Ausgleichstreffer zum 12:12 bejubeln. Doch eine eigene Führung konnte leider nicht mehr verbucht werden. Somit endete die erste Hälfte mit 16:15.
 
In der zweiten Hälfte wollte man einiges besser machen. Vor allem die Abwehr musste sich selber finden und der Angriff die zahlreichen Chancen verwandeln. Dies gelang jedoch überhaupt nicht. Giengen schaffte es einfach nicht die schnelle zweite Welle oder das schnelle Anspiel der Gastgeber zu unterbinden. Auch im Positionsangriff fand die Abwehr keine wirksamen Mittel mehr. Hinzu kamen auch noch zahlreiche technische Fehler, wodurch Hofen/Hüttlingen endgültig davon ziehen konnte. Das Spiel endete somit mit 36:31.
 
Am kommenden Samstag hat das Team den Tabellenletzten TV Rechberghausen zu Gast in der Schwagehalle (20:00 Uhr). Hier muss nun unter allen Umständen ein Sieg her, um weiter die Chance auf den Klassenverbleib aufrecht zu erhalten. Die Mannschaft hofft nun, mehr denn je, auf die Unterstützung der Zuschauer und Fans in der Schwagehalle.
 
Es spielten: Alexander Günther, Jochen Renelt – Bernd Fischer, Dennis Schellenberger, Patrick Geyer, Patrick Gebhardt, Drilon Buqani, Tobias Wöhrle, Benedikt Grötchen, Patrick Weller, Daniel Tenyer, Marius Bauer.